Welche Rolle können digitale Technologien bei der Gestaltung eines gesunden Lebens spielen?

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Digitale Apps unterstützen uns zunehmend bei der Optimierung unserer Gesundheit. Die Sparte E-Health boomt. Zuletzt brachte die Corona-Pandemie ein neues Gesundheitsbewusstsein. In der Rolle der Berater sehen Anbieter digitaler Gesundheitsanwendungen großes Potenzial. Sie sammeln Daten, lernen uns kennen und liefern Empfehlungen und Anreize für positive Verhaltensänderungen und bessere, gesündere Lebensentscheidungen.
Speculation Stage
Ideation Stage
Speculations35
Ratings235
Ideations2
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Wünschenswert
Unwahrscheinlich
Unerwünscht
Wie können digitale Technologien zu einem gesunden Leben beitragen?
Wie können digitale Technologien zu einem gesunden Leben beitragen?
Gesundheitsdaten geraten in die falschen Hände. Menschen sind den großen Datenkranken ausgeliefert und können manipuliert und gesteuert werden.
Menschen sich von ihren von Natur ausgegebenen Fähigkeiten entfernen.
Gesundheit ist dank skalierter Technikpreise und großer Schritte im Fortschritt für alle erschwinglich/zugänglich.
Wir schaffen es als Gesellschaft nicht, dem Tempo des technologischen Wandels Schritt zu halten und können deswegen das eigentliche Potential der Technologien nicht heben.
Bei Jobinterviews, Wohnungssuche u.ä. werden Gesundheitsdaten herangezogen und spielen mit herein, wenn entschieden werden soll, ob die Person geeignet ist
Eine kleine Gruppe reicher Menschen wird sich "ewiges" Leben erkaufen können.
Das Analoge verliert an Bedeutung und ganz viele Menschen vereinsamen in digitalen Anwendungen.
Ich habe Angst, dass wir schon zu spät sind, um die technischen Neuerungen auf den Weg zu bringen. Die Gesellschaft überaltert  jetzt und der Zustand in Pflegeheimen ist jetzt untragbar.
Das Altern in Würde kann durch Technik ermöglicht werden (Teilnahme an der Gesellschaft, Fit im Kopf bleiben etc.)
Der Gesundheitssektor wird sich komplett verändertn. Techniken steuern und kontrollieren uns nicht mehr, sondern sie fördern Gesundheit als digitale Partner*innen der Gesellschaft.
2040 werden mit Hilfe von Wearables und Apps Bestimmte Krankheiten wie z.B Herzkreislauferkrankungen frühzeitig/präventiv erkannt.
Dass durch digitale Technologie psychische Probleme von unserer Erde verschwinden.
Gesundheit liegt in den Händen von Großkonzernen der Techbranche und Pharmaindustrie. Unsere Gesundheit wird noch stärker zum Geschäftsmodell.
Die Durchschnittliche-Lebenserwartung in DACH steigt bis 2040 auf über 100 Jahre.
Die Durchschnittliche-Lebenserwartung in DACH steigt bis 2040 auf über 100 Jahre.
Das medizinische Hilfe gerechter und sozialer wird
Alle gesundheitlichen Daten werden erfasst, verkauft und dienen als Grundlage für Geschäftsmodelle = Benachteiligung und weitere gesellschaftl. Ausgrenzung von Kranken.
Digitaler Datenmissbrauch
Versicherungsunternehmen haben Zugriff auf alle Daten (Gläsener Mensch).
Ich befürchte, dass die Gesetzgebung, z.B. im Aspekt der Datensicherheit, die Entwicklung von helfenden Technologien ausbremsen wird.
Die Versicherungen kaufen die erhobenen Daten aufk und beziehen diese in ihre Risikobewertung ein - Benachteiligung für Kranke.
Ich wünsche mir, dass die länge des Lebens nicht mit dem Einkommen korrelieren wird.
Steigende Lebenserwartung für alle - freier Zugang zu medizinischer Hilfe durch OpenSource Projekte.
Technologien unterstützen den Menschen in der Pflege, sodass Pflegekräfte sich auf das wesentliche konzentrieren können und nicht mehr überarbeitet sind.
Mein Wunsch wäre, dass über die Digitalisierung das analoge System (Ärzte, Krankenhäuser etc.) derart entlastet werden kann, dass hier wieder bessere Arbeitsbedingungen und eine bessere Versorgung  
Digitale Netzwerke/Archive zur sozialen Kommunikation pflegebedürftiger Menschen mit "Gesunden" zur Pflegeunterstützung
Digitale Technologien sollen helfen, Menschen zu verbinden und dazu beitragen Barrieren abzubauen. Wo Krankheiten Menschen hindern in Kontakt zu treten werden die Techniken als Brücken genutzt. 
Das sie medizinische Hilfe leichter zugänglich machen
Mehr Achtsamkeit und eine große Teilhabe aller Menschen
Meine Erwartung wäre, dass digitale Technologien Menschen entlasten, Krankheiten/Unfälle vorbeugen, sichern und mehr Zeit für das Zwischenmenschliche ermöglichen.
Der Mensch wird zum Cyborg - halb Mensch, halb Maschine. Der Körper kann sich selbst reparieren-
KI macht es möglich, dass keine persönlichen Daten in einer App gespeichert werdern, weil ein Bot die Kommunikation übernimmt und Avatare genutzt werden
Ärzten Zeit für Gespräche mit Patienten schaffen um naheliegende Lösungen zu erkennen anstelle vieler ggf. uneffizienter Untersuchungen.
Altersheim-Bewohnerinnen werden durch Technologie wieder mehr in die Gesellschaft eingegliedert
Gesunde Ernährung als Schlüssel zum gesunden Leben wird durch digitale Beratungsangebote mehr Menschen zugänglich gemacht.

Projektideen

Im Innovation Camp Hightech & Herz erarbeiten Teilnehmer*innen in der Ideenwerkstatt am 12.10.2022 auf Basis der gesammelten Spekulationen im Futures Canvas Ideen für Innovationen im Bereich menschzentrierter Technologieentwicklung - elektrisierende Ideen für den Menschen. Diese sind zu verstehen als kollektive Experimente mit dem Ziel der Schaffung eines zukünftigen Impacts, sog. „Risky Projekts“. Sie können die Form von Entwürfen für Projektideen oder erste Ansätze von Produkten, Services oder Geschäftsmodellen annehmen. Eine Auswahl dieser Experimente bekommt die Chance auf eine Förderung im nachfolgenden Creative Lab. 

PREventure
Creative Lab

by Julio Brandl, Jonas Kathan, Celine Breuckmann

More than 2.5 million people in Germany are family caregivers. Family caregivers are under psychological, social, financial and physical strain and experience little support. We are developing a digital companion …

for this purpose. It is intended to bring together family caregivers in a community-based approach and enable an active exchange between family caregivers as well as with caregivers and doctors in order to improve care at home in a needs-oriented manner. The main aim is to relieve family caregivers of the "feeling of being alone" and at the same time to professionalize home care. In addition, the option of providing comprehensive information on specific disorders/illnesses, including further risks, is to be integrated. Other functions that our app will offer include, for example, a tool to enable task management within the family, the ability to automatically store vital signs and receive evaluations (e.g., in combination with other smart solutions), and the option to place care-related orders (e.g., trigger automated orders when medication levels reach a critical level).

Need and target group

Caring for family members takes up a lot of time and ties up enormous resources - financially, psychologically, socially. These people often feel left alone in this process: On the one hand, there is a lack of exchange to talk about the stressful factors psycho-hygienically, on the other hand, there is a lack of know-how on these specialist topics. A platform solution for personal exchange within the peer group as well as with nurses and doctors from one source is missing here. With our solution, we provide family caregivers with a central point of contact where information and exchange opportunities are bundled and create a community that helps each other. This relieves family caregivers of the "feeling of being alone" and at the same time professionalizes home care. In addition, the digital companion facilitates administrative tasks, such as task management within the family, tracking vital parameters and placing care-related orders.

After conducting qualitative interviews with family caregivers and having them fill out quantitative questionnaires, we went into the analysis & formulation of the specifications. We found that family caregivers often have "half-knowledge" on the knowledge level and that the information provided is "confusing", which leads to the entire process being "time-consuming" and "energy-consuming", and on an emotional level leads to "stress" and "strain". This reveals the following:

(1) An emotional exchange with other family caregivers supports.

(2) An exchange of knowledge with experts, caregiving relatives or other stakeholders about disturbance patterns, support services, billing and planning leads to relief and a more sustainable approach to care.

(3) A communication tool between stakeholders on an emotional & professional level as well as an overview of methods, tools and processes within an app helps.

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Value proposition

With the help of our solution, we want to implement a community-based app for family caregivers to address this difficult and emotionally charged issue. The value proposition and associated product solutions / services break down as follows:

(a) Building knowledge on disorders for family caregivers (basics).

(b) Emotional & professional exchange within the community of caring relatives

(c) Communication channel to experts on care (caregivers, doctors, insurance, ...)

(d) Overview of help offers and direct in-app ordering for certain products.

With the help of these 4 pillars (knowledge, exchange, expertise, offers of help), a large part of the topics that caregiving relatives need is covered.

Subsequently, it is still being discussed whether an "everyday manager" for the planning and coordination of appointments, medications, orders, etc. will be integrated into the application.

Through the knowledge provided and the community-based approach between family caregivers and other experts, as many family caregivers as possible should be able to use the application in the long term. This offer is and remains free of charge.

The business model is twofold:

(1) On the one hand, there will be a premium function for specific content (e.g., an everyday manager for planning and coordinating everyday care-related tasks).

(2) On the other hand, the help offers/solutions/tools listed in the app will pay a fee (of the revenue share) for each sale done through the app.

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HACK Ø PACK
Creative Lab

by Ruta Almedom, Tobias Weishaupt, Natalie Marie Preuß, Celia Staffa

Poverty makes you sick. There is a direct link between a low household income and an unhealthy diet. It is not necessarily more expensive to eat healthily. It is true …

that there are many people who do not value healthy eating. But there is also a growing group who lack the necessary skills and resources to achieve this goal. On the one hand, there is a lack of time - both for shopping and for preparing food. On the other hand, there is a lack of knowledge because this was not imparted by parents or at school. In addition, the necessary information for a healthy diet is often not available or is covered up by advertising. We want to develop a prototype that provides a technical solution based on the database of CodeCheck, which enables low-threshold a healthier diet at the same expenditure.

Need and target group

Our target group are people with low income. We are particularly interested in people who spend 30% or more of their household income on food - this expenditure averaged around 15% in Germany in 2021. Specifically, this can be single parents, students or pensioners. Not everyone in this target group has the need to eat healthier. But those who do have this need see different barriers to fulfilling it. Often, they lack the necessary knowledge about the relationship between nutrition and health because these relationships were not adequately taught during childhood and adolescence. Therefore, the decision in the supermarket is often made on the basis of brand awareness and advertising messages. In addition, there is no willingness in the target group to invest significantly more time in shopping or preparation in order to eat healthier. We have to take these aspects into account when developing our prototype. We want to develop a technical solution that enables users to shop healthier overall in the same amount of time without additional prior knowledge and with the same budget - and thus to live healthier and happier.

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Bitte beschreibt eure Idee für ein Risky Project in Form eines zusammhängenden Textes von mit 500 – 2500 Zeichen. Die eingereichten Ideen werden auf der Webseite publiziert und können öffentlich gesehen und bewertet werden

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Bitte unterteilt die Beschreibung eurer Idee in drei Absätze: 1. Kurzbeschreibung, 2. Bedarf und Zielgruppe, 3. Lösungsidee. Bitte entwerft und speichert euren Text vor der Einreichung an einem anderen Ort digital.

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Analyse und Szenarien
Am wahrscheinlichsten
2040 werden mit Hilfe von Wearables und Apps Bestimmte Krankheiten wie z.B Herzkreislauferkrankungen frühzeitig/präventiv erkannt.
Controversiality: EN 15.5
Controversiality: DE 15.5
Desirability: EN 82
Desirability: DE 82
Probability: EN 77
Probability: DE 77
Am kontroversesten
KI macht es möglich, dass keine persönlichen Daten in einer App gespeichert werdern, weil ein Bot die Kommunikation übernimmt und Avatare genutzt werden
Controversiality: EN 43.5
Controversiality: DE 43.5
Desirability: EN 32.7
Desirability: DE 32.7
Probability: EN 19.7
Probability: DE 19.7
Am meisten wünschenswert
Altersheim-Bewohnerinnen werden durch Technologie wieder mehr in die Gesellschaft eingegliedert
Controversiality: EN 5.7
Controversiality: DE 5.7
Desirability: EN 84
Desirability: DE 84
Probability: EN 28.5
Probability: DE 28.5
Am wenigsten wünschenswert
Versicherungsunternehmen haben Zugriff auf alle Daten (Gläsener Mensch).
Controversiality: EN 14.8
Controversiality: DE ~
Desirability: EN 11.7
Desirability: DE 50
Probability: EN 57.2
Probability: DE 50
Eigene Idee einreichen →

Auf Basis der eingereichten Spekulationen und ihrer Bewertungen wurden von einer KI-Software folgende Szenarien generiert.

Positive Erwartungen

Stell dir eine Zukunft vor, in der die medizinische Versorgung gerechter und für alle zugänglich ist. Technologie ermöglicht ein Altern in Würde und hilft, bestimmte Krankheiten zu erkennen und zu verhindern. Die Digitalisierung hat Krankenhäuser und Ärzte entlastet und zu besseren Arbeitsbedingungen und einer besseren Versorgung der Patienten geführt. Digitale Technologien haben den Menschen viele Aufgaben abgenommen und die Pflegekräfte bei ihrer Arbeit unterstützt. Ärztinnen und Ärzte haben mehr Zeit, um mit Patientinnen und Patienten zu sprechen und naheliegende Lösungen zu finden. Diese Technologien haben dazu beigetragen, Menschen miteinander zu verbinden und Barrieren abzubauen, so dass medizinische Hilfe leichter zugänglich wird. Digitale Beratungsdienste machen gesunde Ernährung zugänglicher und digitale Netzwerke ermöglichen die soziale Kommunikation zwischen Pflegebedürftigen und denjenigen, die Unterstützung leisten können. Die durchschnittliche Lebenserwartung in der DACH-Region ist auf über 100 Jahre gestiegen.

Erwartete Herausforderungen

Gleichzeitig besteht die Sorge, dass Versicherungsunternehmen Zugang zu allen persönlichen Daten haben. Die Daten werden genutzt, um Profile von Einzelpersonen zu erstellen, die dann an große Unternehmen in der Tech- und Pharmaindustrie verkauft werden. Diese Konzerne nutzen diese Daten, um ihre Geschäftsmodelle zu gestalten und von der Gesundheit der Menschen zu profitieren. Es wird befürchtet, dass Gesetze zum Schutz der Datensicherheit die Entwicklung von Technologien, die den Menschen helfen könnten, behindern könnten. Versicherungsunternehmen nutzen diese Daten auch für ihre Risikobewertungen und benachteiligen damit möglicherweise diejenigen, die bereits krank sind. In dieser zukünftigen Welt sind die ethischen Auswirkungen der Nutzung von Technologien und Daten im Gesundheitswesen von großer Bedeutung.

Entfernte Gefahren

In unseren dystopischen Vorstellungen gibt es eine Zukunft, in der die Menschen zu Cyborgs werden, die sowohl menschliche als auch maschinelle Teile haben. Der Körper ist in der Lage, sich selbst zu reparieren, und die Bedeutung der analogen Welt nimmt ab, während die Menschen in digitalen Anwendungen immer isolierter werden. Es besteht die Sorge, dass Gesundheitsdaten in die falschen Hände geraten und dazu benutzt werden, Menschen zu manipulieren und zu kontrollieren. Eine kleine Gruppe reicher Menschen kann sich das "ewige" Leben kaufen, während Gesundheitsdaten bei Vorstellungsgesprächen und der Wohnungssuche verwendet werden, um die Eignung einer Person zu bestimmen. Die Menschen entfernen sich von ihren natürlich gegebenen Fähigkeiten und alle Gesundheitsdaten werden gesammelt, verkauft und als Grundlage für Geschäftsmodelle verwendet, was zu Diskriminierung und weiterer sozialer Ausgrenzung von kranken Menschen führt. Es wird befürchtet, dass die Gesellschaft nicht mit dem Tempo des technologischen Wandels mithalten kann und nicht in der Lage ist, das volle Potenzial dieser Technologien zu nutzen. KI wird eingesetzt, um persönliche Daten zu schützen, wobei Bots die Kommunikation übernehmen und Avatare in Apps verwendet werden.

Hoffnungsvolle Träume

Wir träumen von einer Welt, in der die Länge des Lebens nicht vom Einkommen abhängt. Der Gesundheitssektor hat sich komplett gewandelt. Technologien arbeiten als digitale Partner, um die Gesundheit zu fördern, anstatt die Menschen zu kontrollieren. Gesundheit ist erschwinglich und für alle zugänglich, dank gestaffelter Technologiepreise und bedeutender Fortschritte. Achtsamkeit und die aktive Beteiligung aller Mitglieder der Gesellschaft stehen stärker im Vordergrund. Dank der digitalen Technologie gehören psychische Probleme der Vergangenheit an. Die Lebenserwartung ist für alle gestiegen, da der Zugang zu medizinischer Hilfe durch OpenSource-Projekte kostenlos ist. Die Technologie hat auch dazu beigetragen, Bewohner/innen von Altersheimen wieder in die Gesellschaft zu integrieren. Dies ist eine zukünftige Welt, in der jeder die Möglichkeit hat, ein gesundes, erfülltes Leben zu führen.

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Über diese Challenge

Diese Challenge wird im Zusammenhang mit dem Innovation Camp Hightech & Herz veranstaltet. Die Ergebnisse werden von den Teilnehmer*innen des Camps als Input für die Ideenentwicklung genutzt.

Das Innovation Camp Hightech & Herz ist eine Initiative des Kompetenzzentrums Kultur- und Kreativwirtschaft des Bundes mit dem Ziel im Rahmen einer 2,5-tägigen Innovationswerkstatt 60 Teilnehmende bei der Entwicklung von Ideen für neuartige Produkte, Services und Geschäftsmodelle als Ergebnis cross-sektoraler Zusammenarbeit mit Akteurinnen und Akteuren der Kultur- und Kreativwirtschaft zu unterstützen. Anhand von über Cases eingebrachte Blickwinkel arbeiten die Teams dabei zu einem von drei vordefinierten Themenfeldern in den Bereichen Intelligente Stadt, Digitale Gesundheit und Sexualität & Technologie im Spannungsfeld zwischen digitaler Innovation und menschzentriertem Design. Mindestens 3 von einer Jury bestimmte Teams bekommen im Anschluss die Möglichkeit, ihre Geschäftsideen im Rahmen eines zweimonatigen Creative Labs mit Unterstützung in Form von Finanzierung und Mentoring weiterzuentwickeln.

> Zur Webseite des Innovation Camp Hightech & Herz

Das Kompetenzzentrum Kultur- und Kreativwirtschaft des Bundes

Um zukunftsfähig zu sein, müssen neue Wege gegangen werden. Das erfordert kreative Herangehens- und innovative Denkweisen. Genau darin liegen die Potenziale der Kultur- und Kreativwirtschaft. Mit der Entwicklung von neuen Konzepten und Impulsen, der Initiierung von Projekten und Formaten sowie fortlaufenden Analysen stärkt das Kompetenzzentrum die Branche und bereitet langfristig einen nachhaltigen und fruchtbaren Boden für die Zukunftsgestaltung mit der Kultur- und Kreativwirtschaft. Das Kompetenzzentrum Kultur- und Kreativwirtschaft des Bundes ist Teil der Initiative Kultur- und Kreativwirtschaft der Bundesregierung.

> Zur Webseite des Kompetenzzentrum