Wie können digitale Innovationen sexuelles Wohlbefinden inklusiv fördern

Stage 2/2: Ideation Stage completed
Begleitet von einem gesellschaftlichen Umdenken tradierter Rollenbilder und Strukturen erfährt Sexualität in Deutschland eine zunehmend ganzheitliche Betrachtung jenseits bisher dominierender Klischees. Damit einher gehen eine Vielzahl neuer digitaler Angebote wie Apps, Chatbots und Plattformen zur sexuellen Aufklärung, medizinischen Beratung und Bildung, um sexuelle Bildung und sexuelles Wohlbefinden über alle Altersstufen inklusiv zu steigern.
Speculation Stage
Ideation Stage
Speculations37
Ratings468
Ideations2
Ratings203
Challenge closed
Wahrscheinlich
Wünschenswert
Unwahrscheinlich
Unerwünscht
Wie können digitale Innovationen sexuelle Bildung und Wohlbefinden inklusiv fördern?
Wie können digitale Innovationen sexuelle Bildung und Wohlbefinden inklusiv fördern?
Konservative und Rechtsradikale gewinnen und wir haben keine sexuelle Freiheit mehr.
Durch die Digitalisierung von Sex weniger menschliche Nähe
Das Thema Scham in Bezug auf Sexualität ist nicht mehr existent.
Ich wünsche mir, dass durch digitale sexuelle Aufklrung und Innovationen sexistische Diskriminierung keine zukünftig kein Problem mehr sein wird.
Ich fürchte, dass durch digitale Innovationen die Mescnen sexuell vereinsamen.
"Besorgte Bürger*innen" nehmen Angebote im Bereich sexuelle Vielfalt als Zielscheibe für Shitstorm etc.
Dass die anfallenden Daten sowohl von privaten als auch staatlichen Akteur*innen genutzt werden, um Menschen weiter zu atomisieren, zu manipulieren, als Konsumobjekte zu degradieren
Entfremdung von sich selbst und seinem Körper durch Hyperdigitalisierung der Sexualität. Zudem: Datenschutz besonders schwierig bei sensiblen, sexuellen Daten.
Eine beschämte Verweigerung des Themas wird noch lange andauern.
Entstigmatisierung der sexuellen Bildung; progressive sexuelle Bildung an Schulen
Digitale Technologien machen sexuelle Aufklärung besser zugänglich 
Menschen haben volle Kontrolle über ihre Daten können und könnenf frei entscheiden was damit passiert. 
Unsere Sexualität wird überwacht und im Sinner des Konsums gesteuert (Gefahren für Abweichungen der Norm)
Wissen über Hormone, den weiblichen und non-binäre Körper sind barrierearm frei zugänglich und unterstützen Menschen jeglichen Alters in der Entwicklung ihrer sexuellen Identität.
Sexuelle Aufklärung ist für alle zugänglich.
Remote-Sex ist durch Wearables Technologie möglich
Einen offeneren Umgang mit sexuellem Wohlbefindung (kein Tabu mehr)
Durch digitale Innovation im Bereich Sexualität werden heteronormatische Klischees geschwächt.
Sexuelle Aufklärung wird dank Technologie demokratisiert und zugänglicher und sprengt konservative politische Grenzen.
Cis-Heteronormativität existiert nicht mehr; Wir sind alle queer; keine Tabus mehr; Entstigmatisierung der Pornoindustrie.
digitale Innovationen in diesem Bereich führen zu verstärkter sexueller Aufklärung und Nomalisierung von Sexualität
Alternative individualisierte Vernetzungsangebote
Ich wette, dass durch digitale Innovationen die Menschen sexuell zufriedener sind.
Sexualität ist kein Machtinstrument mehr
Wissen über Hormone, den weiblichen und non-binäre Körper sind barrierearm frei zugänglich und unterstützen Menschen jeglichen Alters in der Entwicklung ihrer sexuellen Identität.
Entstigmatisierung der sexuellen Bildung; progressive sexuelle Bildung an Schulen; Berücksichtigung queerer Sexualität und gueerer Identitäten.
Intersektionale sexuelle Aufklärung ist niedrigschwellig für alle Menschen zugänglich.
Dass es immer mehr auf den Gefahren der Digitalisierung der Sexualität vor allem, was Jugendlichen betrifft, hingewiesen wird.
Der menschliche Körper ist in seiner Vielfalt weiter erforscht und Menschen sind darüber aufgeklärt und akzeptieren das.
Digitale Plattformen tragen dazu bei, dass unterschiedliche Körperformen und Lebenswelten die bestehende Norm ablösen. Gängige Schönheitsideale werden überholt.
Sex Education wird demokratisiert und inklusiv
es gibt viel mehr individualisierte Wege, sich mit dem eigenen Körper und Sexualität auseinanderzusetzen
We can reach more people, anyone with an internet connection can have access to needed resources. Where some information may have only been available to the wealthy in a school or counseling setting.
Menschen wählen und leben in Communities in denen sie heilen und wachsen können, die sie empowern durch individuelle und kollektive Teilhabe.
So wie das Smartphone das Tor zum Internet, so ist VR/AR-Zubehör das Tor zur Sexualität der Zukunft. Nicht jeder kann sich das leisten, manche bleiben außen vor.
Digitale Innovationen können Menschen mit Beeinträchtigung helfen, Zugang zu ihren sexuellen Vorlieben zu finden und ihre Sehnsüchte zu stillen. 
Digitale Innovationen helfen Menschen ihre sexuelle Identität, und die der Anderen, zu entdecken und zu verstehen, um Akzeptanz und Toleranz durch sexuelle Aufklärung zu schaffen.

Projektideen

Im Innovation Camp Hightech & Herz erarbeiten Teilnehmer*innen in der Ideenwerkstatt am 12.10.2022 auf Basis der gesammelten Spekulationen im Futures Canvas Ideen für Innovationen im Bereich menschzentrierter Technologieentwicklung - elektrisierende Ideen für den Menschen. Diese sind zu verstehen als kollektive Experimente mit dem Ziel der Schaffung eines zukünftigen Impacts, sog. „Risky Projekts“. Sie können die Form von Entwürfen für Projektideen oder erste Ansätze von Produkten, Services oder Geschäftsmodellen annehmen. Eine Auswahl dieser Experimente bekommt die Chance auf eine Förderung im nachfolgenden Creative Lab. 

LODelle
Creative Lab

by Irma Mastenbroek, Christine von Gawlowski*, Jessica Cohen** , Oliver Mackeldanz ** (* left team during Creative Lab, ** joined team during Creative Lab).

(* left team during Creative Lab, ** joined team during Creative Lab) Did you know that the anatomy of the clitoris wasn’t researched until 1998, and that it took until …

2004 for someone to create the first MRI of the clitoris? Half the world population has one, but science has more or less ignored its existence. To this day, there exists a huge data gap between the genders in most fields of research. As more and more women enter research positions, the aspiration to close the research data gap between genders has massively increased in a matter of years.
The femtech industry is taking the world by storm, gathering data to close this gap. However, if I google today how my hormonal cycle is related to the lunar cycle, I will end up finding nothing. Here we want to step in, by collecting data from femtech corporations, patient organizations and hobby web-scrapers, structure them to be web3-proof and make them publicly available. This is important to future generation researchers, students and curious minds. LODelle will enable companies to provide better products and services to empower women worldwide!

Wie überzeugend findest Du diese Projektidee?

Fülle die Kreise um deine Bewertung abzugeben
Results
Eher wenig
Sehr
Eher wenig
Sehr
84 Ratings:  Ø 4/5
Mehr lesen... ↓
Weniger lesen... ↑

SaferPass
Creative Lab

by Che Harvey, Walter Kaul, Jennifer Sanchez, Toni Trommer, Nora Zupan, Vishwanath Sukumar* (*joined team during Creative Lab)

We want to give every individual the opportunity to be the most authentic version of themselves in a club setting (and at events beyond) by turning these places into safe(r) …

spaces. Based on previously learned content and a subsequent test, a passport in QR code form is generated, which ensures that the user has dealt with topics such as consent, diversity, respect, etc. and is now ready to live these ethical aspects in dealing with other people. At the entrance of said event, the individual code is checked and thus a safe(er) space is created for everyone. The test content can be thought in general, as well as party specific, for example for fetish parties, where party guests are made aware of the special dress code (and how to deal with other people in that dress).

Need and target group

We focus on people who more or less regularly go out into the nightlife, for example to act out sexual needs, but at the same time want to feel safe. We have started to conduct user interviews in the last weeks and noticed how different the needs of potential users are. For a female PoC, the club experience is very different than for a white male user who may have never felt unsafe in a club scenario. So it's important to make the pass attractive to everyone nonetheless, because that's the only way to create a safe(r) space. With our SaferPass, people can pursue their sexual needs in the club without having to constantly fear discrimination or assault. Our target group wants to feel safe without losing the chance to let off steam. Consent and respect play a big role at sex parties - for example, erotic clothing is by no means an invitation for every:n other:n. On the one hand our target group benefits from a collective better behavior within a club, and on the other hand own knowledge gaps can be filled and previous mistakes in own behavior (e.g. wording) can be avoided.

Wie klar findest du den Bedarf der Nutzer*innen erarbeitet?

Fülle die Kreise um deine Bewertung abzugeben
Results
Eher unklar
Sehr klar
Eher unklar
Sehr klar

Value proposition

Our users enjoy a protected space to let off steam without having to fear that other guests are not aware of the topics and rules of the respective party series (which were previously communicated in the SaferPass content). You will thus meet like-minded and open-minded people who treat each other respectfully and can unfold as their deepest inner selves desire. Nobody has to hide, one's own needs can be lived out as long as they do not affect another person. Apart from the protected(er) framework we want to create in clubs with SaferPass, the content also serves to enrich one's own knowledge and to close gaps. Fear of contact with different topics (fetishes, pronouns, etc.) can be minimized.

Wie gut findest Du das Wertversprechen dargestellt?

Fülle die Kreise um deine Bewertung abzugeben
Results
Eher unklar
Sehr gut
Eher unklar
Sehr gut

Wie überzeugend findest Du diese Projektidee?

Fülle die Kreise um deine Bewertung abzugeben
Results
Eher wenig
Sehr
Eher wenig
Sehr
119 Ratings:  Ø 5/5
Mehr lesen... ↓
Weniger lesen... ↑
1/2

Neue Idee einreichen

Bitte beschreibt eure Idee für ein Risky Project in Form eines zusammhängenden Textes von mit 500 – 2500 Zeichen. Die eingereichten Ideen werden auf der Webseite publiziert und können öffentlich gesehen und bewertet werden

Next
2/2

Bitte unterteilt die Beschreibung eurer Idee in drei Absätze: 1. Kurzbeschreibung, 2. Bedarf und Zielgruppe, 3. Lösungsidee. Bitte entwerft und speichert euren Text vor der Einreichung an einem anderen Ort digital.

0 / 100
0 / 100

Mit der Einreichung einer Idee stimme ich der Datenschutzerklärung von Futures Canvas und Teilnahmebedingungen zu.

Previous
Submit
Close
Szenarien und Analyse
Am kontroversesten
Menschen wählen und leben in Communities in denen sie heilen und wachsen können, die sie empowern durch individuelle und kollektive Teilhabe.
Controversiality: EN 35.1
Controversiality: DE 35.1
Desirability: EN 53.8
Desirability: DE 53.8
Probability: EN 30.3
Probability: DE 30.3
Am wenigsten kontrovers
Einen offeneren Umgang mit sexuellem Wohlbefindung (kein Tabu mehr)
Controversiality: EN 10
Controversiality: DE ~
Desirability: EN 82.2
Desirability: DE 50
Probability: EN 65.2
Probability: DE 50
Am meisten wünschenswert
Entstigmatisierung der sexuellen Bildung; progressive sexuelle Bildung an Schulen; Berücksichtigung queerer Sexualität und gueerer Identitäten.
Controversiality: EN 14.5
Controversiality: DE 14.5
Desirability: EN 83.9
Desirability: DE 83.9
Probability: EN 60.4
Probability: DE 60.4
Am wenigsten wahrscheinlich
Das Thema Scham in Bezug auf Sexualität ist nicht mehr existent.
Controversiality: EN 30.5
Controversiality: DE 30.5
Desirability: EN 61.7
Desirability: DE 61.7
Probability: EN 22.3
Probability: DE 22.3
Eigene Idee einreichen →

Auf Basis der eingereichten Spekulationen und ihrer Bewertungen wurden von einer KI-Software folgende Szenarien generiert.

Positive Erwartungen

Stell dir eine zukünftige Welt vor, in der digitale Innovationen im Bereich der Sexualität zu einer offeneren und akzeptierenden Gesellschaft geführt haben. Heteronormative Stereotypen wurden aufgeweicht und Menschen jeden Alters haben Zugang zu umfassendem Wissen über Hormone, den weiblichen und nicht-binären Körper und die sexuelle Identität. Sexualerziehung ist nicht mehr stigmatisiert und wird in den Schulen auf progressive und intersektionale Weise unterrichtet, mit einem Schwerpunkt auf queerer Sexualität und Identitäten. Wearable-Technologien ermöglichen Sex aus der Ferne und ein offenerer Umgang mit sexueller Wellness führt zu mehr Zufriedenheit und individuellen Vernetzungsmöglichkeiten. Gleichzeitig haben digitale Technologien die Sexualerziehung zugänglicher und demokratischer gemacht und konservative politische Grenzen überwunden. Der menschliche Körper wird in seiner Vielfalt zelebriert und Menschen mit Behinderungen können ihre sexuellen Vorlieben in vollem Umfang erkunden und ausdrücken. Alles in allem ist diese zukünftige Welt eine Welt der größeren Akzeptanz, Toleranz und des Verständnisses von Sexualität.

Erwartete Herausforderungen

Gleichzeitig sehen wir auch Herausforderungen. Es könnte es sein, dass in die Sorge um sexuelle Vielfalt zu einer Quelle für Konflikte und Missbrauch geworden ist. "Besorgte Bürger" nutzen Angebote im Bereich der sexuellen Vielfalt als Zielscheibe für Online-Angriffe und Belästigungen. Gleichzeitig wird die Anhäufung von Daten durch private und staatliche Akteure dazu genutzt, Menschen zu manipulieren und auszubeuten, indem sie als Konsumobjekte und nicht als individuelle Menschen behandelt werden. In dieser zukünftigen Welt wird die Feier und Akzeptanz der sexuellen Vielfalt von Feindseligkeit und Ausbeutung überschattet. Der Mangel an Privatsphäre und Kontrolle über persönliche Informationen hat zu einer Gesellschaft geführt, in der die Menschen anfällig für Manipulation und Missbrauch sind. Es ist eine Welt, in der das Grundrecht auf Privatsphäre und Würde von denen bedroht wird, die sie ausnutzen und spalten wollen.

Entfernte Gefahren

Zu den dunkleren Spekulationen über zukünftige Möglichkeiten gehört eine Welt, in der die Hyperdigitalisierung der Sexualität zu einer Entfremdung von sich selbst und dem eigenen Körper führt. Der Datenschutz wird bei sensiblen, sexuellen Daten besonders schwierig, wenn Konservative und Rechtsradikale an Macht gewinnen und uns unserer sexuellen Freiheit berauben. Die Digitalisierung der Sexualität bedeutet weniger menschliche Nähe und viele fürchten, dass sie durch diese Neuerungen sexuell vereinsamen werden. Unsere Sexualität wird für den Konsum überwacht und kontrolliert, mit Gefahren für diejenigen, die von der Norm abweichen. Die schamhafte Verleugnung des Themas wird noch lange anhalten, während die Menschen darum kämpfen, in einer Welt, die Technologie über menschliche Beziehungen stellt, Intimität und Verbindung zu finden.

Hoffnungsvolle Träume

Trotzdem träumen wir davon, dass hoffnungsvolle Träume wahr werden. Träume von einer Welt, in der das Wissen über den weiblichen und nicht-binären Körper sowie die sexuelle Identität frei zugänglich ist und Menschen jeden Alters in ihrer Entwicklung unterstützt. Cis-Heteronormativität gibt es nicht mehr und Sexualität ist nicht mit Scham oder Stigma behaftet. Sexuelle Aufklärung ist für alle zugänglich und digitale Plattformen helfen dabei, traditionelle Schönheitsideale aufzubrechen und Vielfalt zu fördern. Die Menschen haben die volle Kontrolle über ihre Daten und können entscheiden, wie sie verwendet werden. Die VR- und AR-Technologie ist das Tor zur Sexualität der Zukunft geworden, auch wenn der Zugang dazu nicht für alle gleich ist. Die Menschen leben in unterstützenden Gemeinschaften, die sie durch individuelle und kollektive Teilhabe befähigen, und Diskriminierung aufgrund von Geschlecht oder Sexualität gehört der Vergangenheit an. Dies ist eine Welt, in der die Menschen ihre Sexualität frei erkunden und ausdrücken können, ohne Angst zu haben oder verurteilt zu werden.

Mehr lesen... ↓
Über die Challenge

Diese Challenge wird im Zusammenhang mit dem Innovation Camp Hightech & Herz veranstaltet. Die Ergebnisse werden von den Teilnehmer*innen des Camps als Input für die Ideenentwicklung genutzt.

Das Innovation Camp Hightech & Herz ist eine Initiative des Kompetenzzentrums Kultur- und Kreativwirtschaft des Bundes mit dem Ziel im Rahmen einer 2,5-tägigen Innovationswerkstatt 60 Teilnehmende bei der Entwicklung von Ideen für neuartige Produkte, Services und Geschäftsmodelle als Ergebnis cross-sektoraler Zusammenarbeit mit Akteurinnen und Akteuren der Kultur- und Kreativwirtschaft zu unterstützen. Anhand von über Cases eingebrachte Blickwinkel arbeiten die Teams dabei zu einem von drei vordefinierten Themenfeldern in den Bereichen Intelligente Stadt, Digitale Gesundheit und Sexualität & Technologie im Spannungsfeld zwischen digitaler Innovation und menschzentriertem Design. Mindestens 3 von einer Jury bestimmte Teams bekommen im Anschluss die Möglichkeit, ihre Geschäftsideen im Rahmen eines zweimonatigen Creative Labs mit Unterstützung in Form von Finanzierung und Mentoring weiterzuentwickeln.

> Zur Webseite des Innovation Camp Hightech & Herz

Das Kompetenzzentrum Kultur- und Kreativwirtschaft des Bundes

Um zukunftsfähig zu sein, müssen neue Wege gegangen werden. Das erfordert kreative Herangehens- und innovative Denkweisen. Genau darin liegen die Potenziale der Kultur- und Kreativwirtschaft. Mit der Entwicklung von neuen Konzepten und Impulsen, der Initiierung von Projekten und Formaten sowie fortlaufenden Analysen stärkt das Kompetenzzentrum die Branche und bereitet langfristig einen nachhaltigen und fruchtbaren Boden für die Zukunftsgestaltung mit der Kultur- und Kreativwirtschaft. Das Kompetenzzentrum Kultur- und Kreativwirtschaft des Bundes ist Teil der Initiative Kultur- und Kreativwirtschaft der Bundesregierung.

> Zur Webseite des Kompetenzzentrum